Nothing but the Truth - Wenn sich VT's in Luft auflösen
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Nothing but the Truth - Wenn sich VT's in Luft auflösen
NWO? Aliens auf der Erde? Kornkreise? Astralreisen? Galaktische Föderation? 9/11 was an Inside-Job? Chemtrails? HAARP? Alles Quatsch? Genau! Und um das zu zeigen ist dieses Forum da. Dies auch gerne mal satirisch und bissig. ;)
"Der Großraum München wird um eine Attraktion für Astronomieinteressierte reicher: Am Hauptquartier der Europäischen Südsternwarte ESO soll ein neues Besucherzentrum mit Planetarium entstehen. Finanziert wird der Bau von der Stiftung des SAP-Gründers Klaus Tschira. Diese hatte bereits das "Haus der Astronomie" in Heidelberg unterstützt.
Am Hauptquartier der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Garching bei München soll ein Besucherzentrum mit Planetarium entstehen. Gefördert wird das Vorhaben von der Klaus-Tschira-Stiftung, Betreiber der Einrichtung wird die ESO sein. Die Klaus-Tschira-Stiftung wurde 1995 von dem Physiker Klaus Tschira ins Leben gerufen und fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie die Öffentlichkeitsarbeit für diese Fächer. Tschira ist einer der Gründer des Softwareunternehmens SAP.
Die neue Einrichtung wird dem Besucher einen Einblick in die Welt der Astronomie vermitteln. Alle Inhalte werden sowohl in Deutsch auch als in Englisch angeboten. Das neue Gebäude soll an ein Doppelsternsystem erinnern, in dem Masse von einem Stern zum anderen übertragen wird. In der Natur führt dies schließlich zu einer Supernova-Explosion, was auch den Namen des neuen Besucherzentrums erklärt: ESO-Supernova. Das Design des Gebäudes wurde von Klaus Tschira selbst mit Unterstützung des Darmstädter Architekturbüros Bernhardt+Partner entwickelt."
Die "ESO-Supernova" wird die "Schwester" des "Hauses der Astronomie" werden, einem Zentrum für astronomische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Heidelberg, das 2008 von der der Max-Planck-Gesellschaft und der Klaus Tschira Stiftung gegründet wurde. Ein Besuch der ESO-Supernova soll vor allem durch das moderne Planetarium und die riesigen Ausstellungsfläche von über 2.000 Quadratmetern ein Erlebnis für die ganze Familie werden. Zusätzliche Räume sollen als Veranstaltungsort für Workshops oder Konferenzen dienen. Außerdem ist eine öffentlich zugängliche Sternwarte geplant, die von freiwilligen ESO-Astronomen und Ingenieuren betrieben werden soll."