Nothing but the Truth - Wenn sich VT's in Luft auflösen
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 Sternschnuppen - Geminiden-Maximum im Mondschein

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Galaxys81
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Galaxys81

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BeitragThema: Sternschnuppen - Geminiden-Maximum im Mondschein    Sternschnuppen - Geminiden-Maximum im Mondschein  EmptyDo 12 Dez - 13:19 3231

Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: http://www.astronews.com

"Die Geminiden zählen zu den ergiebigsten Sternschnuppenströmen, die von der Nordhalbkugel der Erde aus zu beobachten sind. Im Maximum ihrer Aktivität, das diesmal für die Nacht von Freitag auf Sonnabend erwartet wird, lassen sich bei optimalen Bedingungen zwischen 50 und 100 Sternschnuppen pro Stunde beobachten. In diesem Jahr stört allerdings der schon fast volle Mond.

Die Geminiden, die jedes Jahr Mitte Dezember ihr Maximum erreichen, gehören mit zu den zuverlässigeren Sternschnuppenströmen im Jahresverlauf. Das Maximum wird in diesem Jahr für die Nacht vom 13. auf den 14. Dezember in der Zeit nach Mitternacht erwartet. Bei optimalen Beobachtungsbedingungen - also in dunkler Nacht fernab der Lichter der Stadt - sollte man bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde sehen können.

Allerdings dürfte einem in diesem Jahr der Mond einen Strich durch die Rechnung machen: Er erreicht am kommenden Dienstag seine Vollmondstellung und stört so die Beobachtungen schon erheblich. Die besten Bedingungen zur Geminiden-Beobachtung sollte es daher in diesem Jahr am frühen Morgen nach Monduntergang geben. Auch dabei ist ein möglichst dunkler Beobachtungsort zu empfehlen.


Sternschnuppen - Geminiden-Maximum im Mondschein  Lars182
(Screenshot: astronews)

Die Geminiden leiten ihren Namen - wie alle Sternschnuppenströme - von dem Sternbild ab, aus dem sie zu kommen scheinen. In ihrem Fall sind es die Zwillinge (lateinischer Name Gemini). Der genaue Ausstrahlungspunkt, der sogenannte Radiant, liegt in der Nähe des Sterns Castor. Die Sternschnuppen scheinen also von hier auszugehen, lassen sich aber trotzdem überall am Himmel beobachten.

Gewöhnliche Sternschnuppenströme entstehen durch einen eisigen Kometen, der auf seinem Weg durch das Innere des Sonnensystem quasi antaut und dabei eine Staubspur hinterlässt. Läuft nun die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne durch diesen Staub, dringen die Partikel in die Erdatmosphäre ein und sorgen für die typischen Sternschnuppen. Ursprung der Geminiden aber ist offenbar kein Komet, sondern ein Objekt namens 3200 Phaethon, das als Asteroid klassifiziert ist. Es umrundet die Sonne alle 1,4 Jahre."


Quelle und ganzer Artikel: http://www.astronews.com/news/artikel/2013/12/1312-017.shtml
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