BlackHeart Admin
Anzahl der Beiträge : 2760 Anmeldedatum : 12.09.13 Alter : 46 Ort : 3. Planet von links
| Thema: Der KOPP-Verlag So 12 Jan - 14:20 | 4487 |
| Folgendes schreibt Gerhard Wisnewski vom Kopp-Verlag zum Thema "Coming-Out von Thomas Hitzlsperger... - Zitat :
- Gottseidank – nun wissen wir endlich, wo ein gewisser Thomas Hitzlsperger sein bestes Teil hin steckt. Haben wir darüber nicht schon immer gerätselt? Und ob: Unser Autor Gerhard Wisnewski verbrachte so manche schlaflose Nacht mit dieser bangen Frage. Aber zum Glück hat das Rätseln nun ein Ende – Hitzlsperger bringt sein bestes Stück im Allerwertesten von anderen Männern unter! Na, bitte. Aber nun mal im Ernst: Schwule Fußballer sind Chefsache und stehen ganz oben auf der politisch korrekten Agenda. Die letzte Männergesellschaft soll aufgebrochen und die letzten männlichen Vorbilder für unsere Jugendlichen vernichtet werden. Was jetzt passiert, hatte Wisnewski schon 2011 vorhergesagt - in seinem Jahrbuch »verheimlicht – vertuscht – vergessen«.
»Der heterosexuelle Männerfußball muss unbedingt weg, weil die kernigen Fußballer das letzte männliche Vorbild für unsere männlichen Kinder sind«, hieß es in »verheimlicht – vertuscht – vergessen 2011«: »Wo, wenn nicht auf dem Fußballplatz, kann man noch die letzten Männer besichtigen: Hier wird gerannt, gejagt, gerangelt, gekämpft und auch mal gefoult. Hier tobt man(n) sich aus und setzt sich durch. Denn Fußball ist ein ritualisiertes Jagd- und Kriegsspiel. Und das Jagd- und Kriegsrudel war immer schon männlich.« Und natürlich kennen auch die politisch korrekten Eliten die prägende Macht der Fußball-Bilder: »Daher muss damit Schluss sein; das letzte 'Mannsbild' - der Fußballer - muss stürzen. Ein schwuler Fußballprofi muss her, koste es, was es wolle: 'Der DFB signalisiert, dass er das Coming-out mit allen Mitteln begleitet und, soweit es nötig ist, unterstützen wird', zitierte die SZ-Website [dem damaligen DFB-Chef] Theo Zwanziger (26.1.2010).«
Wer wird also der erste sein – und wann?« Niemand geringerer als Theo Zwanziger wolle Geburtshilfe leisten, »wenn der erste Profifußballer sich öffentlich zu seiner Homosexualität bekennt. Analverkehr im Fußball ist nämlich Chefsache. 'Jetzt bietet DFB-Präsident Theo Zwanziger schwulen Profis Hilfe an', meldete die Website der Süddeutschen Zeitung am 26. Januar 2010. Ja, mehr noch: 'DFB-Chef Zwanziger hofft auf ein Coming-out eines aktiven Profis – und die davon ausgehende Signalwirkung.'« Ja, der Mann schien regelrecht »schwanzbesessen« zu sein. Deshalb freut er sich nach dem »Coming Out« von Hitzlsperger jetzt auch so: »Endlich hat ein Fußballer den Mut, seine Homosexualität öffentlich zu machen«, sagte Zwanziger Zeit Online und fügte hinzu: »... zumindest in engem Zeitabstand zu seiner Karriere.«
Was fehlte da noch? Logisch: Die Schwulen. Der erste Gewinn: Nun ist er wieder wer. Der zweite könnte (!) in Geld bestehen. Zumindest könnte in Zukunft welches fließen, nämlich durch Zeitschrifteninterviews und lukrative Buchverträge. Die politisch korrekten Massenmedien werden die Werke bestimmt in die Bestsellerlisten katapultieren. Einem großen nationalen Vorbild winken auch gut bezahlte Werbeverträge. Dafür spricht, dass sich Hitzlsperger von einer professionellen Kommunikationsagentur beraten lässt. So könnte es sein, dass wir dem schwulen Thomas schon bald in der Joghurt- und Gummibärchenwerbung begegnen, wo er die ihm zugedachte Vorbildrolle erfüllen kann. Wie sagte er doch selbst so schön: »Als Fußballer sind wir Vorbilder, gerade auch für Kinder und Jugendliche.« Mit anderen Worten hat Hitzlsperger mit seinem Bekenntnis möglicherweise ausgesorgt und nach seinem Karriereende als Fußballprofi eine neue Existenz als schwules Vorbild gefunden. Vorerst sind das zwar nur Spekulationen; aber eine entsprechende Anfrage bei Hitzlsperger läuft.
80.000 Pfund für ein »Coming Out«
Nicht jeder wird übrigens mit seinem Gewinn aus einem Coming Out glücklich: »Einmal schon ging so ein Coming-out schief«, schrieb ich 2011: »Im Jahr 1990 outete sich 'als erster und bislang einziger homosexueller Fußballprofi' (SZ) der farbige britische Balltreter Justin Fashanu. Das britische Mainstream-Blatt The Sun versüßte ihm sein öffentliches Bekenntnis mit 80 000 Pfund. Im Oktober 1990 zitierte es Fashanu auf der Titelseite mit den Worten »Ich bin schwul!«. Sein herbeigesehntes Coming-out kostete ihn allerdings das Leben: 'Acht Jahre später erhängte er sich in einer Londoner Garage. Er ertrug die Anfeindungen nicht mehr', so sueddeutsche.de (26.1.2010). … Daher erklärte Zwanziger es zu seiner 'Pflicht … ein Bewusstsein zu schaffen, damit das Ganze nicht zu einem Spießrutenlauf wird'. Denn nur wenn ihm dieser Spießrutenlauf erspart bleibt, wird der schwule Fußballer sich vielleicht aus der Deckung wagen. Manchen "Autoren" müsste man einfach nur eins in die Fresse hauen für solch schwachsinnige Kommentare. Aber was will man vom Kopp-Verlag auch verlangen??? Quelle: h t t p : / / info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/deutscher-fussballbund-chefsache-analverkehr.html |
|
Galaxys81 Admin
Anzahl der Beiträge : 6228 Anmeldedatum : 12.09.13 Alter : 42 Ort : auf der wunderschönen Erde
| |
SheldonCooper
Anzahl der Beiträge : 753 Anmeldedatum : 03.01.14 Alter : 41 Ort : Planet Vulkan
| Thema: Re: Der KOPP-Verlag So 12 Jan - 20:32 | 4495 |
| Der Typ ist echt ein Spinner. Solche Leute gehören weggesperrt finde ich. |
|
Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: Der KOPP-Verlag | 0 |
| |
|