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Galaxys81 Admin
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| Thema: Die JOH Mo 18 Nov - 19:34 | 2550 |
| Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: http://www.westfalen-blatt.de"Löhne - Demonstration gegen rechte Gruppierung150 Teilnehmer wenden sich gegen die sogenannte Justizopferhilfe NRW und ihre »Botschaft Germanitien« [/b] (Screenshot)
Sonntag, 17. November 2013 - 11:20 Uhr
Löhne (epd). Rund 150 Menschen haben am Samstag nach Polizeiangaben in Löhne im Kreis Herford gegen die sogenannte Justizopferhilfe NRW und ihre »Botschaft Germanitien« demonstriert.
Zu der Demonstration hatte das Bündnis gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Löhne aufgerufen. Die Proteste würden solange weitergehen, bis das Büro der rechten Gruppierung in Löhne geschlossen werde, kündigte das Bündnis am Samstag an.
Hinter der sogenannten Justizopferhilfe NRW, die seit einem Jahr in Löhne ein Büro unterhalte, stecke eine rechte Gruppierung, die das Grundgesetz der Bundesrepublik ablehne und im Internet diskriminierende, antisemitische und volksverhetzende Texte verbreite, hieß es bei der Demonstration. Der Fantasiestaat »Germanitien« ziele auf eine Entdemokratisierung ab. Plattformen der Organisation zeigen nach Angaben des Bündnisses zudem Vernetzungen zu rechtsextremen Gruppen.
»Wir demonstrieren für ein vielfältiges Löhne, für menschenfreundliche und demokratische Prinzipien«, erklärte ein Sprecher des Bündnisses. Als Vertreter der evangelischen Kirche nahm der Sozialpfarrer des Kirchenkreises Herford, Holger Kasfeld, an der Veranstaltung teil.
Der Verfassungsschutz in NRW und Rechtsextremismus-Experten haben mehrfach vor der »Justizopferhilfe NRW« gewarnt. Ein verurteilter Neonazi gehört den Angaben nach zum Vorstand der Gruppierung, der auch für das mittlerweile verbotene »Collegium Humanum« in Vlotho aktiv war."Quelle und ganzer Artikel: http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-11-17-demonstration-gegen-rechte-gruppierung-9296882/613/ Richtig so! Nazis raus! Nazis raus! Nazis raus!
Zuletzt von Galaxys81 am Mo 27 Jan - 2:40 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Galaxys81 Admin
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| Thema: Re: Die JOH Mo 18 Nov - 20:13 | 2551 |
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Galaxys81 Admin
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| Thema: Re: Die JOH Mo 18 Nov - 20:54 | 2552 |
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Galaxys81 Admin
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| Thema: Re: Die JOH Mo 18 Nov - 21:02 | 2553 |
| Hier auch ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: http://www.nw-news.de
"Löhne. Mit bunten Bannern und Fahnen, Sprechchören und Gesang marschierten am Samstag etwa 150 Demonstranten von der Werretalhalle zur "Botschaft Germanitien" – und äußerten damit ihren Unmut gegen die in Löhne ansässige Justizopferhilfe (JOH). Die mache sich mit rechtsradikalen und antisemitischen Parolen breit, sagte Volker Hegemann vom Bündnis für Vielfalt. "Wir wollen zeigen, dass wir so einen Schandfleck in Löhne nicht haben wollen", machte ein Bündnismitglied vor der Werretalhalle deutlich. Mit der Initiative machten sich viele Jugendliche, auch einige Erwachsene auf, um friedlich für Toleranz, Weltoffenheit und Demokratie zu werben.
Ein klares Signal gegen Rechts aussenden – das wollte auch die 15-jährige Tamara Di-Turo. Sie marschierte zusammen mit Mitschülern der Bertolt-Brecht-Gesamtschule ganz vorne mit. In zweiter Reihe hielt sie das Banner des Bündnisses hoch, auf dem "Miteinander gegen Rechts" zu lesen war – darunter viele bunte Hände mit Unterschriften. Auf die Frage, was sie mit der Demonstration erreichen will, antwortete die Schülerin: "Ich will, wie eigentlich alle anderen hier, dass die Botschaft verschwindet. Viele schätzen die als harmlos ein. Wir wollen zeigen, dass es die Botschaft wirklich gibt und dass man die nicht einfach hinnehmen kann."
Auch einige "Falken" waren unter den Demonstranten vertreten, um für "bunte Vielfalt statt Intoleranz" einzutreten.
Laut Bündnissprecher Jürgen Birtsch nutze die JOH die "Botschaft Germanitien" nach wie vor als Kommunikationszentrum. "Außerdem kooperiert die JOH mit den Reichsbürgern", erklärte Birtsch weiter. Weil die Gruppierung eindeutig fremdenfeindliche Grundhaltungen erkennen lasse, fordert das Bündnis weiterhin die Schließung des Büros an der Lübbecker Straße.
"Oft höre ich, das seien nur Spinner, um die man sich nicht weiter kümmern müsse. Ja, sage ich dann, das sind Spinner. Aber ihre Propaganda ist politisch gefährlich", erläuterte Gerd Alt, Mitglied im Bielefelder Verein "Argumente und Kultur gegen Rechts", in seiner Rede auf dem Vorplatz der Werretalhalle. Sozialpfarrer Holger Kasfeld rief zum Gedenken an die Novemberpogrome auf. "Dieses Gedenken steht für mich an erster Stelle. Alles Nachhalten ist ein Vordenken für eine bessere Welt", so Kasfeld.
Nach diesen leisen, nachdenklichen Minuten stimmten die Demonstranten auf dem Weg zur Botschaft Germanitien lautere Töne an: Lauthals riefen sie Parolen wie "Keine Plätze bieten den Löhner Germaniten". Immer wieder ertönte das Lied "All you fascists bound to lose" ("All' ihr Faschisten werdet verlieren"), eine Melodie des Amerikaners Woody Guthrie, der während des Zweiten Weltkrieges zahlreiche anti-faschistische Lieder textete. Minutenlang war die markante Melodie vor der "Botschaft Germanitiens" zu hören, doch von den Mitgliedern der JOH keine Spur."Quelle und ganzer Artikel: http://www.nw-news.de/owl/kreis_herford/loehne/loehne/9679620_Mit_vereinten_Kraeften_gegen_Rechts.html |
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Galaxys81 Admin
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| Thema: Re: Die JOH Di 19 Nov - 12:32 | 2559 |
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BlackHeart Admin
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| Thema: Re: Die JOH Di 19 Nov - 17:46 | 2563 |
| Weiter gehts... Der braune Winzer blamiert sich mal wieder und die gewaltverherrlichen Kommentare von Siegfried setzen dem Ganzen die Krone auf. Quelle: h t t p : // templerhofiben. blogspot. de/2013/11/ offener-brief-den-burgermeister-von. html |
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Galaxys81 Admin
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Galaxys81 Admin
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| Thema: Re: Die JOH Mo 27 Jan - 2:47 | 5095 |
| Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: http://www.publikative.org"„…das jüdische Pack loszuwerden!“
Die Mitglieder der „Reichsbürger“-Bewegung in Deutschland sorgen in der Öffentlichkeit immer wieder für ungläubiges Kopfschütteln. Die Gefahr hinter ihrer Gesinnung zeigte jüngst der Aufruf des „Reichsbürgers“ Jürgen Justavitz aus dem ostwestfälischen Vlotho zur Vernichtung aller Juden.
Von Kai Budler
Im August des vergangenen Jahres hatte die Eröffnung eines Büros der „Justiz Opfer Hilfe NRW“ (JOH) im nordrhein-westfälischen Löhne im Kreis Herford für Aufsehen gesorgt, auch der 2009 gegründete Phantasiestaat „VG Germanitien“ ist unter der Adresse „Lübbecker Straße 35“erreichbar. Typisch für die „Reichsbürger“-Bewegung: die JOH-Mitglieder und „Germaniten“ erkennen weder das Grundgesetz noch die Bundesrepublik als Staat an, für sie besteht das „Deutsche Reich“ in den Grenzen von 1937 fort. Einzelne Vorstandsmitglieder waren bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen ihrer extrem rechten Gesinnung und Kontakte in die Szene aufgefallen. Alte Bekannte aus der extrem rechten Szene
So war Vorstandsmitglied Axel Thiesmeier ein Aktivist des 2010 verbotenen Collegium Humanum in Vlotho, sein Kollege Jürgen Niemeyer war früher Kreisvorsitzender der NPD in Herford. Gegen ein weiteres Vorstandsmitglied ermittelte die Staatsanwaltschaft, weil er mehrfach einen Detmolder Richter und eine Justizangestellte als „Hochverräter“ und „Volksverhetzer“ bezeichnet haben sollte. Im September 2012 schließlich durchsuchte die Polizei die Räumlichkeiten in Löhne und nahm ein 55-jähriges Mitglied des Vorstandes der „Justiz-Opfer-Hilfe“ fest, gegen die Arbeit der Einrichtung hatten kurz darauf etwa 300 Personen protestiert. Dass die Warnung vor einem extrem rechten Hintergrund des Geflechts von JOH und „Germanitien“ nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigt das Beispiel des „Minister für Bildung und Forschung“, Jürgen Justavitz. In seinem im Internet verbreiteten Plan „zur Rettung Deutschlands“ fordert er: „Alle Juden in Israel, Amerika, Deutschland, Russland, China und anderswo müssen vernichtet werden!“. In seinem hetzerischen Antisemitismus schlägt er ein „Kopfgeld“ für jeden Getöteten jüdischen Glaubens vor, um einen finanziellen Anreiz zum Mord zu schaffen. Als theoretischen Hintergrund empfiehlt der 56-jährige Hitlers „Mein Kampf“ und das antisemitische Pamphlet „Protocols of Zion“.Quelle und ganzer Artikel: http://www.publikative.org/2013/07/17/das-judische-pack-loszuwerden/ |
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Galaxys81 Admin
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| Thema: Re: Die JOH Mi 12 Aug - 12:27 | 13633 |
| - nw.de schrieb:
Rechtsextreme Blender: Die Justizopferhilfe verkauft in ihren Räumen dubiose Rechtsberatung. Der Zulauf ist ungebrochen. Nun wird der gesamte Komplex, das ehemalige Autohaus Löhne, samt Botschaft Germanitien zwangsversteigert. | Ulf Hanke
Umstrittene Botschaft des Fantasiestaates Germanitien wird zwangsversteigert
Das ehemalige Autohaus im Zentrum der Stadt soll laut Gutachten 321.200 Euro Wert sein
Löhne. Das Gebäude, in dem sich die vermeintliche Botschaft des Fantasiestaats Germanitien befindet, wird am 30. September zwangsversteigert. In dem verschachtelten Bau mitten in der Stadt war zuletzt das Autohaus Löhne. Seit mehr als drei Jahren befindet sich dort aber das Büro der rechtsextremen Justizopferhilfe, eine Vereinigung von Reichsbürgerideologen, die gegen Geld vorgeben, Rechtshilfe zu leisten. Letzter Eigentümer war Ralf W., der sich die Immobilie aus einer Zwangsversteigerung gesichert hatte.
Der Maschinenvermieter schaffte es jedoch nicht, mit dem Wohn- und Geschäftshaus in bester Lage auf einen grünen Zweig zu kommen. Er schloss sich den Rechtsextremisten an und brüstete sich damit, keine Steuern mehr zu zahlen.
Im Mai 2014 bekam er die Quittung und verbrachte als säumiger Schuldner eine Woche in Erzwingungshaft. Die Schulden wurden dadurch nicht getilgt. Seit etwa einem Jahr ist es dann still um Ralf W. geworden. Mit seinen Weggefährten von der rechtsextremen Justizopferhilfe hatte er sich offenbar zerstritten. Auf Internetseiten kursierten wechselseitige Beschuldigungen.
Mehr als 270.000 Euro Schulden lasten auf der Immobilie
Neben dem Büro, von dem aus sie vor allem im Internet verfassungsfeindliche Propaganda betreiben, haben die Rechtsextremisten auch zwei Wohnungen in dem Gebäude eingerichtet sowie eine Art Altarraum für die "Weltanschauungsgemeinschaft Aktive Christen in Deutschland".
Bei einer Grundbuchabfrage vor zwei Jahren lasteten mehr als 270.000 Euro Schulden auf der Immobilie. Hauptgläubigerin ist die Commerzbank, die auch die Zwangsversteigerung betreibt. Auch die Stadt Löhne hat ihre Ansprüche im Grundbuch sichern lassen.
Das Amtsgericht Bad Oeynhausen hat bereits im August 2013 einen Gutachter mit der Expertise beauftragt. Die Ortsbesichtigung fand jedoch erst vor über einem Jahr am 15. Mai 2014 unter Polizeischutz und großer öffentlicher Aufmerksamkeit statt.
An diesem Tag wurde nicht nur der Maschinenvermieter Ralf W. wegen unbezahlter Schulden in Erzwingungshaft genommen. Auch Axel T., der sich selbst "Senator der deutschen Rechtsnormen" und "Prozessführer" nennt, wurde kurzfristig in Gewahrsam genommen, weil er die Arbeit der Polizisten mit einer Bierflasche in der Hand behinderte..." Quelle: http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/loehne/loehne/20537729_Germanitien-wird-zwangsversteigert.html |
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Dexter
Anzahl der Beiträge : 1069 Anmeldedatum : 22.07.14 Alter : 33 Ort : San Diego
| Thema: Re: Die JOH Mi 12 Aug - 17:17 | 13650 |
| Sehr gut! Und schon wieder ist ein Reichsdepp verschuldet. Aber sie lernen ja nichts draus. |
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Shibuya
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SheldonCooper
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| Thema: Re: Die JOH Fr 14 Aug - 18:17 | 13663 |
| - Shibuya schrieb:
- Na endlich! Wurde ja auch Zeit dass die bekloppte JOH aufgelöst wird.
Du sagst es. Endlich wieder ein Deppenverein weniger. |
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| Thema: Re: Die JOH | 0 |
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