Nothing but the Truth - Wenn sich VT's in Luft auflösen NWO? Aliens auf der Erde? Kornkreise? Astralreisen? Galaktische Föderation? 9/11 was an Inside-Job? Chemtrails? HAARP? Alles Quatsch? Genau! Und um das zu zeigen ist dieses Forum da. Dies auch gerne mal satirisch und bissig. ;) |
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Galaxys81 Admin
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| Thema: ISS Do 26 Dez - 0:41 | 3879 |
| Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: http://www.n24.de"Christmas auf der ISS - So feiert man Weihnachten im All
Im All herrschen andere Gesetzmäßigkeiten – Weihnachten wird dort aber trotzdem gefeiert. Es wird viel gespeist und Musik gemacht. Nur Alkohol gibt es nicht. Weil sonst das Trinkwasser ausgeht.(Screenshot: n24) Das mysteriöse Weihnachtsgeschenk in 400.000 Metern Höhe trug sich vor drei Jahren zu. Die Astronauten der Internationalen Raumstation ISS rieben sich den Schlaf aus den Augen. Sie stiegen aus ihren Schlafkojen und erblickten Socken. Für jeden Astronaut einen, und jeder war gefüllt mit Geschenken. Doch was die Raumfahrer fassungslos machte: Keiner von ihnen hatte die Geschenke von der Erde mitgebracht. Wie kamen sie auf die Raumstation? Diese Anekdote erzählte der Raumfahrer Paulo Nespoli jüngst der BBC.
Weihnachten im All hat dabei eine lange Tradition. Schon 1965 trällerte der US-Amerikaner Thomas Stafford mit seiner Mundharmonika "Jingle Bells" aus der Erdumlaufbahn. Die Radiosender übertrugen die Klänge. Die "Supernation" USA war stolz und gerührt.
Weihnachtsschmaus in kleinen, fest gebundenen Scheiben
Das Weihnachtsfest wird dabei bis heute auch in 400.000 Metern Höhe gefeiert. Und einmal abgesehen von dem äußeren Umstand der Schwerelosigkeit ähnelt viel dem Fest auf der Erde. Zu essen gibt es auf der Internationalen Raumstation ISS zum Beispiel Truthahn, Kartoffeln, Gemüse, Schokolade, auch Nüsse und Kekse. Letzteres ist eine absolute Ausnahme, da die Gefahr besteht, dass Krümel die Klimakanäle verstopfen könnten. Serviert wird der Weihnachtsschmaus in kleinen, fest gebundenen Scheiben.
Nespoli erzählte der BBC, dass nach dem Essen Musik gespielt werde. Selbst Weihnachtsschmuck befände sich auf der ISS. Auf der Station steht demnach an Weihnachten zudem ein zwei Meter hoher, feuerfester Weihnachtsbaum, der von den Astronauten dekoriert wird."Quelle und ganzer Artikel: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/4006150/so-feiert-man-weihnachten-im-all.html |
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| Thema: Re: ISS Do 9 Jan - 15:58 | 4387 |
| Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: http://www.astronews.com"ISS
NASA will Betrieb bis mindestens 2024
Die NASA will die Internationale Raumstation ISS bis mindestens 2024 weiterbetreiben. Dies gab die amerikanische Raumfahrtbehörde gestern bekannt. Die Obama-Administration hätte entsprechenden Planungen jetzt zugestimmt. Bislang war eine Nutzung der Raumstation bis ins Jahr 2020 vorgesehen. Ob alle ISS-Partner beim verlängerten Betrieb mitmachen, ist hingegen noch unklar.
Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA hat gestern bekannt gegeben, dass die US-Regierung einer Verlängerung des Betriebs der Internationalen Raumstation ISS bis mindestens 2024 zugestimmt hat. Bislang war die Finanzierung des Betriebs der Raumstation bis ins Jahr 2020 von den an der ISS beteiligten Partnern vereinbart.
Die Aussicht, die Raumstation jetzt noch für mindestens zehn Jahre nutzen zu können, würde nicht nur die Fortführung wichtiger Forschungsarbeiten ermöglichen, sondern auch der Privatwirtschaft eine verlässliche Perspektive für Investitionen bieten, so Charles Bolden und John P. Holden in einer gemeinsamen Erklärung auf der NASA-Webseite. Bolden ist Administrator der NASA, Holden im Weißen Haus für die Wissenschafts- und Technologiepolitik zuständig und Berater des Präsidenten auf dem Gebiet.(Screenshot: astronews) Als wichtigsten Grund für den weiteren Betrieb der ISS führen Bolden und Holden in ihrer Erklärung die Fortführung von Forschungsarbeiten auf, die für längere bemannte Missionen im Sonnensystem von großer Bedeutung sind. So würden sich 21 von 32 erkannten Gesundheitsrisiken, denen Menschen bei einem längeren Aufenthalt im All ausgesetzt sind, auf der ISS untersuchen und entsprechende Gegenmaßnahmen entwickeln lassen.
Zudem könnten zahlreiche Technologien, die für die bemannte Raumfahrt in größerer Entfernung von der Erde benötigt werden, auf der ISS getestet werden und bis ins Jahr 2024 so ausgereift sein, dass sie auch tatsächlich einsatzfähig sind. Darüber hinaus gäbe es noch zahlreiche weitere Forschungsprojekte, die von einem längeren Betrieb der ISS und den damit verbundenen Experimentiermöglichkeiten in Schwerelosigkeit und im Erdorbit profitieren würden.
Ein längerer Betrieb der ISS macht die Raumstation natürlich auch für die private Raumfahrtindustrie interessanter: Die Obama-Administration hatte die Ausrichtung der NASA in Sachen Raumfahrt deutlich verändert und unter anderem die Entwicklung eines Nachfolgers für die Space Shuttle gestoppt. Die Versorgung der Raumstation soll nunmehr durch private Unternehmen erfolgen.
Inzwischen bieten mit SpaceX und Orbital Science zwei Firmen Versorgungsflüge zur ISS an. Bis 2017 hofft man, dass auch Personen wieder mit amerikanischen Raumschiffen zur ISS transportiert werden können. Ein Betrieb der Station bis 2024 dürfte entsprechende Investitionen wahrscheinlicher machen und so eventuell auch für mehr Wettbewerb unter den Firmen sorgen."Quelle und ganzer Artikel: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/01/1401-012.shtml |
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| Thema: Re: ISS Mo 17 März - 23:12 | 6351 |
| Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: http://www.astronews.com"Auch Nummer 6 hat jetzt sein Ticket ins All Auch der letzte der 2009 neu eingestellten ESA-Astronauten hat heute eine Langzeitmission auf der Internationalen Raumstation ISS zugeteilt bekommen. Der Franzose Thomas Pesquet wird 2016 zur ISS fliegen. Während seiner Zeit im All soll auf der Raumstation eine hochgenaue Atomuhr installiert werden, mit deren Hilfe man Einsteins Relativitätstheorie überprüfen will.
Der französische ESA-Astronaut Thomas Pesquet wurde jetzt offiziell für eine Langzeitmission auf der Internationalen Raumstation ISS im Jahr 2016 ausgewählt. Dies gab heute der ESA-Generaldirektor, Jean Jacques Dordain, im Beisein der französischen Ministerin für Hochschulwesen und Forschung, Geneviève Fioraso, und des Präsidenten der französischen Raumfahrtagentur CNES, Jean-Yves Le Gall, bekannt. Die Ankündigung erfolgte in Absprache mit den an der ISS beteiligten internationalen Partnern.
Mit dieser Ernennung sind nunmehr alle sechs der 2009 neu aufgenommenen ESA-Astronauten in einem Ausbildungszeitraum von maximal sieben Jahren einer Mission zur ISS zugeteilt worden. "Mit der Auswahl von Thomas Pesquet geht für die Nachwuchsastronauten unseres Korps eine erste Phase zu Ende, in der es galt, jedem von ihnen einen Flug in den Weltraum zuzuteilen", so Dordain. "Die Ernennung zeugt außerdem von dem guten Ruf, den die ESA und ihr Astronautenkorps bei den internationalen Partnern der ISS bzw. der internationalen Astronautengemeinde genießt. Die Flugerfahrungen der neuen ESA-Astronauten sind eine solide Basis für weitere Beiträge der ESA-Mitgliedstaaten zu bemannten internationalen Explorationsmissionen." (Screenshot: astronews) Der aus Rouen in der Normandie gebürtige Pesquet hat Luft- und Raumfahrttechnik studiert und war als Pilot in der zivilen Luftfahrt tätig. Er wird nun als zehnter französischer Astronaut in den Weltraum fliegen. Sein Landsmann Léopold Eyharts hatte zuvor die Inbetriebnahme und anfängliche Nutzung des von der ESA gebauten Weltraumlabors Columbus unterstützt. Die ESA hat als ISS-Partner ein Anrecht auf die Nutzung der ISS-Ressourcen, was auch die Unterstützung von Missionen europäischer Astronauten beinhaltet.
Während Pesquets Mission wird auf der Raumstation eine Atomuhr angebracht, die im Verbund mit anderen Atomuhren auf der Erde Einsteins Relativitätstheorie überprüfen und noch genauere Zeitmessungen ermöglichen soll. Die Ergebnisse hieraus könnten die Genauigkeit der Satellitennavigation verdoppeln und somit zu einer präziseren Positionsbestimmung auf der Erde beitragen."Quelle und ganzer Artikel: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/03/1403-021.shtml |
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| Thema: Re: ISS Mi 13 Aug - 18:53 | 7346 |
| Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: http://www.astronews.com"Letztes ATV erreichte Raumstation
Alles klappte perfekt und trotzdem dürfte bei den Verantwortlichen ein wenig Wehmut aufgekommen sein: Mit dem ATV-5 George Lemaître dockte nämlich gestern zum letzten Mal ein europäischer Raumfrachter an die Internationale Raumstation ISS an. Auf dem Weg dorthin wurden auch Technologien getestet, die bei künftigen Raumfahrtmissionen zum Einsatz kommen könnten.
Gerade einmal 60 Zentimeter groß ist das Zielfeld an der Internationalen Raumstation ISS, an dem der letzte europäische Raumtransporter ATV-5 George Lemaître am 12. August 2014 um 15.30 Uhr MESZ punktgenau automatisch andockte. Bei dem Manöver in 400 Kilometern Höhe hatte Astronaut Alexander Gerst deshalb auch nur eine Aufgabe: das Andockmanöver zu überwachen und im Notfall das automatische Verfahren abzubrechen.
Im Inneren des 20-Tonners warten unter anderem dichtgepackt Experimente wie der Schmelzofen EML (Elektromagnetischer Levitator), das DLR-Magnetfeldexperiment MagVector/MFX, Nahrung, Kaffee und Kleidung für die Astronauten, Treibstoff, Atemluft und Trinkwasser sowie eine Ersatz-Pumpe für das Wasseraufbereitungssystem des Forschungslabors Columbus. Insgesamt transportierte das ATV mehr als 6,6 Tonnen Fracht ins All. Für die Teams in den Kontrollräumen im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen und Köln beginnt nun die ausgeklügelte Prozedur des Entladens. (Screenshot: astronews) Großansicht: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/08/1408-010a.shtml Zwei Wochen lang dauerte die Freiflugphase des ATV-5 (Automated Transfer Vehicle) nach dem Start am 30. Juli 2014 um 1.44 Uhr – nun dockte der Transporter nach einer rund dreieinhalbstündigen Annäherungsphase am russischen Zwesda-Modul der Internationalen Raumstation an. Rund 40 Kilometer vor Erreichen der ISS wurde dafür die Kommunikation zwischen Raumstation und Transporter aufgenommen. 3,5 Kilometer vor der ISS wurde das Radar aktiviert, auf den letzten 250 Metern orientierte sich ATV-5 mit optischen Sensoren (je zwei Laser-Entfernungsmesser und Videokameras), die ihm als Augen dienen und die Berechnung von Abstand, Geschwindigkeit und Winkel zum Koppelungselement ermöglichen.
Zuvor hatte die europäische Raumfahrtagentur ESA das neue System LIRIS (Laser InfraRed Imaging Sensors) getestet, das zusätzlich zum bestehenden Navigationssystem im Einsatz war. Mit der neuen Technologie könnten dann auch so genannte unkooperative Ziele - beispielsweise Weltraumschrott - angeflogen werden. Beim LIRIS-Experiment wird die ISS per Laser angestrahlt, um aus der Reflexion ein auswertbares Bild mit möglichst vielen Informationen zu Lage und Orientierung des Ziels zu bekommen.
"Bei unkooperativen Zielen benötigt man einfach noch mehr Intelligenz bei Sensoren und Regelkreisen", erläutert Volker Schmid, DLR-Programm-Manager für das ATV. "Letztendlich testen wir damit, auch im Dunklen einen Gegenstand genau an der richtigen Stelle präzise greifen zu können." Für das Andocken mit dem ATV hat die ISS speziell angebrachte Laserreflektoren an ihrer Außenseite.
Nach der Ankunft des ATV wird nun - voraussichtlich heute- nach einem ersten Öffnen der Verbindungstür die Luft im Transporter selbst auf ihre Qualität geprüft und die Verbindung zwischen ATV und ISS zusätzlich verstärkt. Die ersten großen Frachtpakete, die Teile des Schmelzofens EML enthalten, werden dann wahrscheinlich am folgenden Tag von Astronaut Gerst und seinen Kollegen aus dem ATV geladen und durch die Station an seinen Bestimmungsort, das europäische Forschungslabor Columbus, gebracht. Das EML ist mit rund 400 Kilogramm verteilt auf mehrere Frachtstücke das schwerste Gut im Transporter.
Eine kurze Pause beim Entladen des ATV wird für das Abdocken des Cygnus Orbital-2 eingeschoben - dann bedient Alexander Gerst den Roboterarm, mit dem der Transporter von der ISS getrennt wird. Und auch beim russischen Weltraumausstieg am 18. August, bei dem die EXPOSE-R2-Anlage an der Außenseite der ISS unter anderem mit Organismen für die Experimente BIOMEX und BOSS des DLR bestückt wird, ist die Verbindungsklappe zwischen ATV und ISS geschlossen.
Die Installation des Schmelzofens wird dann ab dem 19. August fortgesetzt und aus dem Kontrollraum des Nutzerzentrums für Weltraumexperimente (MUSC) in Köln betreut und gesteuert. Die genaue Abstimmung dieser Abläufe ist dabei vor allem für die Zeitpläne der Astronauten wichtig, die im Fünf-Minuten-Takt die verschiedenen Aufgaben und Prozeduren vorgeben.
Mit dem ATV-5 hat zum letzten Mal ein europäischer Raumtransporter an der ISS angedockt. Mit dem ATV-Programm starteten seit 2008 insgesamt fünf Transporter ins All, die nicht nur für Nachschub auf der ISS sorgten und bei ihrer Rückkehr in die Erdatmosphäre den Müll der Raumstation entsorgen. "Das ATV war auch immer sehr wichtig für Ausweichmanöver bei Weltraumschrott und bei der Bahnanhebung der ISS", sagt DLR-Programm-Manager Schmid.
Täglich verliert die ISS etwa 50 bis 100 Metern an Höhe – mit den Raumtransportern wurde sie mehrfach jeweils um einige Kilometer angehoben. Den Rekord hält hier ATV-2 Johannes Kepler, das die ISS im Jahr 2011 nach um nach um insgesamt 50 Kilometer angehoben hatte. Rund sechs Monate wird Georges Lemaître an der ISS angedockt bleiben – um dann anschließend bei seiner Rückkehr zur Erde auseinanderzubrechen und zu verglühen.
"Dem ATV-5 wird leider kein ATV-6 mehr folgen", bedauert Schmid, der das ATV-Programm seit seinem Beginn mit ATV-1 begleitet hat. "Allerdings: die Erfahrungen, die wir mit ATV erworben haben, werden in die Entwicklung eines europäischen Servicemoduls für die amerikanische Orion-Kapsel einfließen – und damit ist Europa an den bemannten Missionen der Zukunft beteiligt."..."Quelle und ganzer Artikel: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/08/1408-010.shtml |
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| Thema: Re: ISS Mo 22 Sep - 14:12 | 7598 |
| Dragon-Raumfrachter auf dem Weg zur ISS
Am Sonntagmorgen ist der vierte reguläre Versorgungsflug eines Dragon-Raumfrachters zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Flüge werden von der Firma SpaceX im Auftrag der NASA durchgeführt. An Bord des Raumschiffs sind zahlreiche wissenschaftliche Experimente. Die Ankunft ist für Dienstag geplant.
Der Dragon-Raumfrachter war am Sonntagmorgen um 7.52 Uhr MESZ von Cape Canaveral aus mit einer Trägerrakete vom Typ Falcon 9 gestartet. "Mit diesem Start beginnt eine sehr geschäftige Zeit an Bord der Internationalen Raumstation", meinte Sam Scimemi, der Direktor der ISS. Innerhalb der nächsten Wochen wird nämlich zudem eine neue Besatzung zur ISS starten und auch noch ein weiterer Raumfrachter die Station erreichen.
"Es gibt nichts Schöneres als einen gelungenen Start", freute sich Hans Koenigsman von SpaceX. "Und nach allem, was ich sagen kann, ist alles nahezu perfekt gelaufen". Das Unternehmen SpaceX führt seit einiger Zeit regelmäßig Versorgungsflüge im Auftrag der NASA durch. Die NASA hat sich nach Außerdienststellung der Space Shuttle auf die Entwicklung von Raumschiffen konzentriert, die entferntere Ziele als den niedrigen Erdorbit haben, in dem die ISS um unsere Heimatwelt kreist. Mit den selbstentwickelten Dragon-Raumfrachtern und den Trägerraketen vom Typ Falcon 9 ist SpaceX eines von zwei Unternehmen, die gegenwärtig die Versorgung der ISS im Auftrag der NASA sicherstellen.
Der Raumfrachter wird die ISS am Dienstagmittag erreichen. Er wird sich der Raumstation dann so weit nähern, dass der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst und der US-Astronaut Reid Wiseman ihn mit dem Greifarm der Station einfangen und an eine Andockschleuse der Station bugsieren können.
Start des Dragon-Raumfrachters zur ISS am Sonntag.
Großansicht: http://astronews.com/news/artikel/2014/09/1409-029a.shtml
An Bord des Dragon-Raumschiffs befinden sich diesmal zahlreiche Experimente und auch einige lebende Passagiere: So sind zwanzig Mäuse mit an Bord, an denen die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf die Knochen erforscht werden soll. Insgesamt sind mit Dragon Komponenten für 255 verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen auf dem Weg zur ISS.
Dazu zählt auch das Instrument ISS-RapidScat, das an der Außenhaut des Weltraumlabors Columbus montiert werden und Windgeschwindigkeiten über den Ozeanen messen soll. Die Hoffnung ist, dass sich durch diese Daten die Vorhersage von Hurrikans deutlich verbessern lässt. Weiterhin wird auch ein 3D-Drucker zur ISS geliefert. Damit soll ausprobiert werden, ob sich mithilfe dieser neuen Technologie benötigte Ersatzteile für die Station auch günstiger vor Ort produzieren lassen könnten.
Bei der Mission handelt es sich um den vierten von mindestens zwölf Versorgungsflügen zur ISS, die die NASA bei Space X bestellt hat und die bis 2016 durchgeführt werden sollen. Der Vertrag hat ein Volumen von 1,6 Milliarden US-Dollar.
Im Gegensatz zu den europäischen, russischen und japanischen Raumfrachtern verglüht Dragon bei der Rückkehr nicht in der Atmosphäre, sondern kehrt am Fallschirm zur Erde zurück. Da die bemannten Sojus-Raumkapseln nur über eine sehr begrenzte Ladekapazität verfügen, stellen die Dragon-Raumschiffe derzeit die einzige Möglichkeit dar, um größere Mengen an Material von der ISS zurückzubringen. Gerade für einige wissenschaftliche Experimente ist dies von großer Bedeutung. Quelle: http://astronews.com/news/artikel/2014/09/1409-029.shtml |
| | | CommanderData
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| Thema: Re: ISS Di 25 Nov - 19:48 | 9579 |
| ISS-Besatzung wieder komplett Von der Seite: http://www.astronews.comZitat: "Rund zwei Wochen nach der Rückkehr des deutschen ESA-Astronauten Alexander Gerst und von zwei weiteren Besatzungsmitgliedern zur Erde, ist die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS wieder komplett. An Bord des Sojus-Raumschiffs, das am frühen Montagmorgen an die ISS andockte, war auch die italienischen Astronautin Samantha Cristoforetti.Die ISS-Besatzung ist wieder komplett. Im Vordergrund die drei Neuankömmlingen. Foto: NASA Großansicht: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/11/1411-032a.shtmlDie Besatzung der Internationalen Raumstation ist seit der vergangenen Nacht wieder komplett. Seit vor rund zwei Wochen der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst und zwei weitere Besatzungsmitglieder die ISS verlassen hatten, wurde der Betrieb im All von nur noch drei Crew-Mitgliedern am Laufen gehalten.
Gestern um 22.01 Uhr MEZ startete dann ein Sojus-Raumschiff mit drei neuen Besatzungsmitgliedern vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan. Das Raumschiff erreichte die ISS - wie inzwischen bei Sojus-Flügen üblich - nur fünf Stunden und 48 Minuten später. Es hatte die Erde bis dahin vier Mal umrundet.
Das Andocken an die ISS erfolgte um 3.49 Uhr MEZ, um 6.00 Uhr MEZ wurden die Verbindungsluken zwischen Sojus und ISS geöffnet und die an Bord der ISS verbliebenen Astronauten und Kosmonauten konnten ihre neuen Kollegen in Empfang nehmen.
Teil der neuen ISS-Besatzung ist auch die Italienerin Samantha Cristoforetti. Sie ist die erste Italienerin, die ins All fliegt. Sie wird ihre Kollegen auf der ISS künftig mit einer besonderen italienischen Spezialität verwöhnen können. Cristoforetti hat nämlich eine speziell für das All entwickelte Espresso-Maschine dabei, mit der sich die Kaffeespezialität auch in Schwerelosigkeit herstellen lässt. Der Name der Maschine: ISSpresso. Für die bevorstehende Silvesterfeier hatte die Sojus zudem einige Dosen Kaviar an Bord.
Cristoforetti fliegt als ESA-Astronaut für die italienische Weltraumagentur ASI zur ISS, die dazu einen besonderen Vertrag mit der NASA abgeschlossen hat. Der Name von Cristoforettis Mission ist "Futura". Mit ihrer Arbeit im Erdorbit könnte die Astronautin auch ein Zeichen in Sachen Gleichberechtigung setzen, sind doch gegenwärtig - zum erst zweiten Mal überhaupt - zwei der sechs Besatzungsmitglieder der ISS Frauen..."http://www.astronews.com/news/artikel/2014/11/1411-032.shtml |
| | | CommanderData
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| Thema: Re: ISS So 11 Jan - 17:41 | 10778 |
| Von der Seite: http://www.astronews.comZitat: "Dragon-Raumfrachter vor dem StartAm Sonnabendmorgen könnte es nun endlich soweit sein: Nach mehrmaligen Verschiebungen soll ein Dragon-Raumfrachter an Bord einer Trägerrakete vom Typ Falcon 9 zur Internationalen Raumstation ISS starten. Die Dragon-Raumkapseln des Unternehmens SpaceX sind gegenwärtig die einzigen amerikanischen Raumschiffe, die die ISS ansteuern.Die Trägerrakete vom Typ Falcon 9 auf der Startrampe in Cape Canaveral. Foto: NASAIn wenigen Tagen soll die Internationale Raumstation ISS wieder Besuch von einem amerikanischen Raumtransporter bekommen: Nachdem der Start eines Cygnus-Raumfrachters mit einer Antares-Rakete Ende Oktober in einem gewaltigen Feuerball geendet war (astronews.com berichtete), will das Unternehmen SpaceX nun ihren fünften regulären Versorgungsflug zur ISS durchführen. Bislang hatten sich die von SpaceX entwickelten Trägerraketen vom Typ Falcon 9 als äußerst zuverlässig erwiesen.
Der Start war zuvor mehrfach verschoben worden - zuletzt vom 6. Januar, als der Countdown weniger als zwei Minuten vor dem Abheben gestoppt werden musste. Es war ein Problem an der zweiten Raketenstufe angezeigt worden. Gelingt der nun für 10.47 Uhr MEZ angesetzte Start, wird die Dragon-Raumkapsel die ISS am Montag erreichen und soll dann bis zum 10. Februar an die Raumstation angedockt bleiben.
Anders als die russischen Progress-Raumfrachter oder die europäischen ATV verglühen die Dragon-Raumschiffe bei der Rückkehr zur Erde nicht in der Erdatmosphäre, sondern wassern im Pazifik. Dragon ist damit das einzige derzeit verfügbare Raumschiff, mit dem größere Mengen an Ladung - wie etwa Experimente - zur Erde zurückgebracht werden können. Die bemannten russischen Sojus-Raumschiffe haben dafür kaum ausreichend Platz.
Die jetzt anstehende Mission SpaceX CRS-5 ist die fünfte von mindestens zwölf ISS-Versorgungsmissionen, die das Unternehmen im Auftrag der NASA durchführen wird. Nach Ende des Space-Shuttle-Programms im Jahr 2011 hat die NASA ganz auf private Unternehmen zur Versorgung der ISS gesetzt und diese bei der Entwicklung entsprechender Kapazitäten unterstützt. Auch den Transport von Astronauten zur Raumstation sollen in wenigen Jahren private Firmen übernehmen - auch SpaceX ist dabei im Rennen.
Der zweite private Anbieter, der die ISS eigentlich regelmäßig mit Versorgungsgütern beliefern soll, ist das Unternehmen Orbital Science. Ende Oktober explodierte allerdings eine Antares-Trägerrakete kurz nach dem Start und sorgte dadurch auf der Wallops Flight Facility in Virginia für erhebliche Schäden. Wann hier wieder ein Raumschiff zur ISS abheben kann, steht noch nicht fest. Aktuell plant Orbital Science den Start eines Cygnus-Raumfrachters an Bord einer "eingekauften" Atlas-5-Rakete von Cape Canaveral aus im vierten Quartal des Jahres.
An Bord des aktuellen Dragon-Raumschiffs befinden sich über 2,3 Tonnen an Versorgungsgütern und Material für 256 Experimente, die die ISS-Besatzungen Expedition 42 und 43 durchführen sollen. Dazu zählt unter anderem das Cloud-Aerosol Transport System (CATS), mit dessen Hilfe von der ISS aus die Verteilung von Wolken und Aerosolen in der Erdatmosphäre erfasst werden soll..."Quelle/kompletter Artikel: http://www.astronews.com/news/artikel/2015/01/1501-008.shtml |
| | | CommanderData
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| Thema: Re: ISS Do 15 Jan - 16:40 | 10873 |
| Von der Seite: http://www.astronews.com"Raumstation am Morgen teilweise evakuiert Die Internationale Raumstation ISS ist heute Morgen teilweise evakuiert worden: Nach einem Alarm verließen die Astronauten den amerikanischen Teil der Station, verschlossen die Luke und zogen sich in den russischen Bereich der ISS zurück. Befürchtet worden war ein Leck im Kühlsystem, durch das hochgiftiges Ammoniak austreten könnte. Sehr wahrscheinlich handelte es sich aber um einen Fehlalarm.Die Internationale Raumstation ISS in einer Aufnahme aus dem Jahr 2011. Foto: NASA [Großansicht] Der Alarm im US-amerikanischen Teil der Internationalen Raumstation ISS wurde gegen 10 Uhr MEZ ausgelöst: Im Kühlsystem der Raumstation war in einem Wasserkreislauf ein ungewöhnlicher Druckanstieg beobachtet worden und wenig später auch ein leichter Druckanstieg in der Raumstation selbst. Eine mögliche Ursache dafür kann im schlimmsten Fall ein Ammoniak-Leck sein. Ammoniak ist ein hochgiftiges Gas, das im Kühlkreislauf der ISS verwendet wird.
Man ging deshalb auf Nummer sicher: Die Astronauten mussten Gasmasken anlegen und sich in den russischen Teil der ISS zurückziehen. Die Verbindungsluken zwischen dem US-Teil und dem russischen Teil wurden geschlossen. Die Sektionen verfügen über getrennte Lebenserhaltungssysteme, so dass die Besatzung hier sicher ist. Nach einer Messung der Raumluft konnten die Astronauten dann die Gasmasken wieder abnehmen.
Die Nachrichten von der teilweisen Evakuierung wegen eines Ammoniak-Lecks machten schnell die Runde. Am frühen Nachmittag informierte die NASA dann über den letzten Stand der Dinge und betonte dabei, dass es - entgegen mancher Berichte in den Medien - keine harten Fakten geben würde, die auf ein Ammoniak-Leck hindeuten. Insbesondere hätte man kein Ammoniak in der Atemluft des US-Teils der ISS gemessen. Stattdessen würde es sich bei der Evakuierung um eine reine Vorsichtsmaßnahme handeln.
Im Kontrollzentrum in Houston und auch vom russischen Segment der ISS aus versuchte man nun hinter den Grund für die Messwerte zu kommen, die zu dem Alarm geführt hatten. Bald verdichteten sich die Hinweise, dass es offenbar kein Leck gab, sondern ein defekter Sensor oder ein fehlerhafter Computerbaustein für die verdächtigen Anzeigen verantwortlich sein könnte. In einem weiteren Update zur Situation am späten Nachmittag bestätigte die NASA die bisherige Einschätzung, dass es kein Ammoniak-Leck gibt. Man hoffe, dass die Besatzung noch im Laufe des Abends in den US-Teil der Raumstation zurückkehren kann.
Auf der Raumstation halten sich gegenwärtig sechs Personen auf. Vor dem Alarm standen weitere Arbeiten zum Entladen des Raumfrachters Dragon auf dem Tagesplan, der zu Beginn der Woche an die ISS angedockt war. Nach dem Alarm war dieser Plan natürlich erst einmal hinfällig.
Im russischen Teil der ISS befindet sich ausreichend Proviant, so dass die gesamte Besatzung weit über eine Woche hier leben könnte. Der amerikanische und russische Teil funktionieren dabei weitgehend unabhängig voneinander. Im schlimmsten Fall könnten die Astronauten mit den hier angedockten beiden Sojus-Raumkapseln die ISS auch verlassen und zur Erde zurückkehren.
Update (14. Januar 2015, 22 Uhr): Kurz nach 21 Uhr wurde die Verbindungsluke zum US-Teil wieder geöffnet und die Astronauten nahmen, zunächst noch mit Atemschutzmasken ausgerüstet, Luftmessungen vor. Man fand aber keine Spuren von Ammoniak in der ISS-Luft und geht daher von einem Computerfehler aus, der zu dem Fehlalarm führte."Quelle: http://www.astronews.com/news/artikel/2015/01/1501-016.shtml |
| | | CommanderData
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| Thema: Re: ISS Di 20 Jan - 11:49 | 10975 |
| Von der Seite: http://www.astronews.com"Unser heutiges Bild des Tages zeigt einen Blick in das Modul Cupola der Internationalen Raumstation ISS. Die Aufnahme entstand am 4. Januar 2015.
Das Cupola genannte Modul ist die "Aussichtsplattform" der Raumstation und bietet atemberaubende Blicke auf den Planeten, den die ISS alle rund 90 Minuten einmal umrundet. Die Besatzungsmitglieder verbringen hier auch gerne ihre Freizeit, betrachten die blaue Erde unter sich oder die nächtlichen Lichter der städtischen Ballungsräume.
Doch Cupola dient nicht nur der Freizeit der Astronauten: In dem Modul befinden sich auch Befehls- und Steuerungspulte, mit denen beispielsweise der ISS-Roboterarm bedient werden kann. Dieser auch Canadarm2 genannte Arm ist durch das Fenster zu sehen..."Quelle/gesamte Beschreibung: http://www.astronews.com/bilddestages/2015/20150116.shtml |
| | | Chewbacca
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| Thema: Re: ISS Fr 27 Feb - 13:07 | 11698 |
| - astronews schrieb:
"Was der Marsrover Curiosity kann (siehe unseren heutigen Bericht Curiosity: Neues Selbstporträt aus dem Gale-Krater) können die Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS natürlich auch. Und so zeigt das Bild des Tages diesmal den NASA-Astronauten Barry Wilmore bei seinem ersten von insgesamt drei geplanten Arbeitseinsätzen im All. Der Außenbordeinsatz fand am vergangenen Sonnabend statt, die nächsten "Weltraumspaziergänge" sind für heute und für den 1. März geplant.
Im Visor von Wilmore spiegelt sich sein Kollege Terry Virts, der auch bei den weiteren Außenbordeinsätze Partner von Wilmore sein wird. Dabei verlegen die Astronauten Kabel für zwei neue Andockschleusen, die im Laufe des Jahres die ISS erreichen sollen. Hier werden einmal kommerzielle US-Raumtransporter andocken können. Damit könnte auch die Stammbesatzung der ISS von sechs auf sieben Personen erhöht werden, wodurch mehr Personal für wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung stünde..." Quelle: http://www.astronews.com/bilddestages/2015/20150225.shtml |
| | | CommanderData
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| Thema: Re: ISS Sa 28 Feb - 17:36 | 11724 |
| - astronews schrieb:
"Unser heutiges Bild des Tages gibt einmal wieder einen kleinen Einblick in das Leben auf der Internationalen Raumstation ISS. Es zeigt eine kulinarische Eigenkreation des Astronauten Terry Virts, die sich dieser Anfang der vergangenen Woche in einer Mittagspause zubereitet hatte. Virts war damals gerade mit den Vorbereitungen auf seinen ersten Außenbordeinsatz beschäftigt.
Die NASA beschreibt das Gericht als "Weltraum-Cheeseburger" und es handelt sich um Rindfleisch, Käse, Tomatenpaste und russischen Senf auf einem Tortilla-Wrap..." Quelle/komplette Beschreibung: http://www.astronews.com/bilddestages/2015/20150227.shtml |
| | | Chewbacca
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| Thema: Re: ISS Fr 19 Jun - 12:33 | 13112 |
| - astronews schrieb:
"Unser heutiges Bild des Tages zeigt einen Blick auf das Raumschiff Sojus TMA-15M kurz nach dem Abdocken von der Internationalen Raumstation ISS vor einer Woche. An Bord waren NASA-Astronaut und Kommandant der Expedition 43 Terry Virts, der russische Kosmonaut Anton Shkaplerov sowie die italienische ESA-Astronautin Samantha Cristoforetti. Sie alle hatten rund 6,5 Monate im All verbracht.
Bis zum Eintreffen der neuen Besatzung werden nun nur drei Personen an Bord der Internationalen Raumstation sein. Der Start des nächsten Sojus-Raumschiffs ist aktuell für den 24. Juli 2015 geplant.
Die an die ISS angedockten Sojus-Raumschiffe dienen der Besatzung gleichzeitig auch als "Rettungsboot". So müssen, bei einer sechsköpfigen Besatzung, immer zwei Sojus-Kapseln an die ISS angedockt sein, damit bei einem Zwischenfall und einer dadurch notwendigen Evakuierung der Station, für alle Besatzungsmitglieder ein Platz vorhanden ist..." Quelle: http://www.astronews.com/bilddestages/2015/20150618.shtml |
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